Drei Wochen nach den Hurtigruten habe ich endlich mal wieder so was ähnliches wie ein freies Wochenende und komme vielleicht dazu, ein paar Baustellen zu schließen. Browser-Tabs gehören dazu:-)
Wer viel Lesestoff sucht, wird bei Stefan Gotthold fündig: Er hat in seinem Clear Sky Blog mittlerweile 72 Astro-Blogs vorgestellt. Darunter auch meins, so dass ich wirklich mal dazu kommen sollte, hier wieder Beobachtungstipps einzustellen. Wobei ich sie wohl nicht mehr in meinem Tumblr-Blog posten würde, sondern gleich hier.
Noch mehr Lesestoff ging neulich durch Twitter und den Rest vom Web: Die DLR hat mit Klett MINT ein Buch zum Sonnensystem herausgebracht. Als Lehrbuch für Grund- und weiterführende Schulen (Klasse 3-6) gibt es allen schöne Tipps, die mit Kindern arbeiten. Sehr cool: Es gibt auch viele kleine Experimente!
Das Buch gibt’s nicht nur gedruckt, sondern auch als PDF-Download unter http://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-9383/16083_read-39594/ Mit Kopiervorlagen und mehr ist es nicht nur für Lehrer interessant, sondern für alle die astronomische Jugendarbeit machen.
Bitte mehr davon!
Und wenn ich schon beim Links weitergeben bin: Die DLR sucht noch neue Follower auf Twitter, und zwar für @DLR_Next, den Bereich für junge Leute. Denen zu folgen lohnt sich auch ohne den Leuchtkuli, mit dem grad Leute bestochen werden. Das oben erwähnte Buch ist übrigens auch von der DLR-Next-Sparte. Der Hintergrund für das #SpaßkämpfchenmitAlex ist eine Wette: Schafft es DLR_Next auf 10.000 Follower, bevor Alexander Gerst ins All fliegt? Ich hoffe doch:-)
A propos 10.000: Die Astrozwerge haben die 10.000 Blogaufrufe geknackt. Auf zur 100.000er-Marke! Dürfte jetzt ja schneller gehen:-)
Hab ich wen vergessen? Klar. Aber für’s erste muss das reichen. Obwohl…
Bunte Bilder: http://the-to-day-i-blog.tumblr.com Ich kenne die Künstlerin (naja, kennen ist vielleicht übertrieben), und mag sein, dass da mal ein neues Projekt bei raus kommt. Es ist immer wieder faszinierend, was dabei rauskommt, wenn man mal mit anderen Leuten spricht, und wie lange es manchmal dauert, bis aus einer Idee was völlig anderes wird. Und was heute prinzipiell möglich ist. Ohne das Hashtag tauchen übrigens auch die anderen Künstler auf, die in da ihre Werke zeigen.
Und Dog-Content hab ich auch noch gefunden. Erst dieser Tweet:
I feel sorry for dogs. They learnt to fetch newspapers, but newspapers are dying. Killed by an internet driven by cats.
— BinaryBad (@BinaryBad) 18. März 2014
Und dann das hier. Ist schon gemein, sowas. Einfach arme Hunde ärgern.
Das wars jetzt aber vorerst.
Und jetzt: Back to work.